
Peter Pleyer
Was also bleibt? Von Release-Technik und Contact Improvisation; von Steve Paxtons Solo-Arbeiten zu Musik von Johann Sebastian Bach und den fließenden, komplexen Tänzen von Trisha Brown, die nach wie vor eine körperliche Anziehung und Attraktivität ausstrahlen.
Was bleibt von stiller Präsenz und persönlichem Storytelling, von Meditation, seiner kontemplativen Bewegungspraxis mit Barbara Dilley und seinem queer-politischem Aktivismus?
Markiert dieses Solo das Ende einer Serie von Tanzarbeiten, die 2014 mit der „Ponderosa Trilogy“ am Tanzhaus Düsseldorf begann und sich rückblickend zu einer zehnjährigen Auseinandersetzung seiner persönlichen Tanzgeschichte und der Entwicklung von zeitgenössischem Tanz lesen lässt?
Dieses Solo erzählt von den Veränderungen des Körpers, seinen Bewegungen und einer Praxis der Wahrnehmung, begleitet von Neugier und Liebe zum Tanz.
Zusätzliche Informationen
Tanz: Peter Pleyer
Bühnenbild: Michiel Keuper
Musik: Marc Lohr, Eliane Radigue
Eine Koproduktion von DOCK ART
Bühnenbild: Michiel Keuper
Musik: Marc Lohr, Eliane Radigue
Eine Koproduktion von DOCK ART
Termine
Oktober 2025
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