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mit Sigrid Güssefeld und Alexander Klein

„Salon Dufte“ präsentiert einen innovativen Bühnenabend, in dem musikalische und literarische Impressionen kunstvoll die zeitlose Faszination der Goldenen Zwanziger widerspiegeln.


Sigrid Güssefeld und Alexander Klein erwecken die ambivalente und charmante Epoche der Goldenen Zwanziger mit kritischen sowie einfühlsamen Texten zu neuem Leben. Ihr abwechslungsreiches Repertoire spannt den Bogen von den intimen Stimmungen der 20er Jahre über die wirtschaftliche Depression und kokette Provokationen bis hin zu den seelischen Herausforderungen unserer Gegenwart. Dabei bereichern unvergessene Literaten und Komponisten wie Hollaender, Tucholsky, Mehring und Kreisler das Programm.

Über Sigrid Güssefeld:

Geboren 1971 in Berlin, absolvierte Sigrid Güssefeld ihr Musikstudium an der Hochschule der Künste Berlin und studierte Gesang bei Thomas Gsell. Bereits in jungen Jahren sammelte sie auf der Bühne vielfältige Erfahrungen – etwa als Balletttänzerin an der Urania Berlin. Neben Engagements in Chören und Musical-Gruppen verfasste und vertonte sie zahlreiche eigene Liedtexte.
Ihr Roman „Der Sankofa-Vogel“ erschien im Spirit Rainbow Verlag. Als Mitbegründerin des Kabarett-Ensembles Berliner TingelTangel, das sie gemeinsam mit Viola Kuch, Andreas Kling und Alexander Klein ins Leben rief, entdeckte sie ihre Liebe zum Kabarett der „Goldenen Zwanziger“.

Über Alexander Klein:

Geboren 1970, studierte Alexander Klein Klavier an der Hochschule der Künste Berlin. Als Solist und Kammermusiker reiste er weltweit und konzertierte unter anderem in Brasilien. Seine musikalischen Projekte sind vielfältig: Neben Konzerten beim Kreisler-Abend „Einladung zum Taubenvergiften“ mit Alexander Morandini gehörte die Mitbegründung des Ensembles Berliner TingelTangel – das unter anderem das Programm „Revue gefällig“ präsentierte – zu seinem Schaffen.
Auch als Tänzer mit dem Delphi Tanzorchester und als Begleiter von Improvisationstheaterprojekten wie „Paternosta“ und „Impro Berlin“ (in Zusammenarbeit mit Tim Fischer und René Swoboda, für die er arrangierte und komponierte) sammelte er Erfahrungen. Zudem unterrichtete er zehn Jahre an der Schauspielschule Charlottenburg und war musikalischer Leiter an der Neuköllner Oper bei Produktionen wie „Stadt der Hunde“ und „Piraten“. Heute ist er als Korrepetitor, freischaffender Komponist und Pianist tätig.
Zusätzliche Informationen
Eintritt: 12 € / ermäßigt 10 €
Reservierungen: s.guessefeld@web.de
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