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Warum und wie dem Westen die Zukunft entgleitet

Irgendwann in diesem Jahr wird eine
Schraube angezogen, die die Fertigstellung des 50.000sten Bahnkilometers
markiert. 50.000 in einem Land, das überhaupt erst 2008 mit dem Bau von
Hochgeschwindigkeitsstrecken begonnen hat. Die Rede ist von der
Volksrepublik China.



Bei den Reisegeschwindigkeiten hat das Land bereits alle hinter sich gelassen und hält eine Monopolstellung, wo 350 Kilometer pro Stunde vielfach schon die Regel sind. Im laufenden Jahr sollen mit einem neuen Modell sogar 400 km/h Fahrgeschwindigkeit erreicht werden.


Die Züge sind komfortabel, pünktlich, die Bahnhöfe groß, sauber und sicher. Die chinesische Eisenbahn, vor allem die Hochgeschwindigkeitsvariante, wird durch staatliche Investitionen vorangetrieben. Allein im Jahr 2024 wurden umgerechnet 116 Milliarden US-Dollar in die Eisenbahn investiert. Dafür wurden insgesamt 3.100 Kilometer neue Schienenwege gebaut.


Das Gesamtnetz erreichte 162.000 Kilometer, und davon waren sagenhafte 48.000 Kilometer Hochgeschwindigkeitstrassen. Bis 2035 wird China neben 70.000 km Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnstrecken über 27 große Küstenhäfen und 400 zivile Verkehrsflughäfen modernster Bauart verfügen und damit endgültig zur wichtigsten Drehscheibe für Technologie, Handel, Industrie, Tourismus, Kultur und Zivilisation werden.«
Zusätzliche Informationen
Eintritt:
  • Mitglieder des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V., der Wirtschaftsinitiative Flughafenregion Brandenburg und des Schönefelder Gewerbevereins e.V.: 35,- Euro.
  • Teilnehmer/in: 45,- Euro.

Termine
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