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Lesung mit Gerhard Pfeiffer

Was in den Hirnschleifen des merkwürdigen Herrn G.F.P. wabert, mäandert, krabbelt und kriecht, lugt, spukt und trügt? Neben den abschattierten Seiten des eigenen "Ich" begegnen Lichtgestalten in unterschiedlich schillernder Couleur: Männer wie Frauen der Feder, der Staffelei und des Zelluloids. Sänger. Komponisten. Ikonen des Sports. Schnapsbrenner samt deren Kreationen. Novizinnen. Pyromanen. Serienmörder.



Seien Sie eingeladen zu einer Seh- und Erkenntnisreise ins Skurrile, Groteske, wenn nicht gar Absurde. Die jeweiligen Seh-Gänge spüren den selbsternannten Homo sapiens dort auf, wo er allemal im Alltag und erst recht in der Kunst begegnet. Ein animierendes Lektürewagnis.


Gerhard Pfeiffer wurde 1958 in Wilhelmshaven geboren, hat in Augsburg und Münster Anglistik, Romanistik, Pädagogik studiert und einjährige Studien- bzw. Arbeitsaufenthalte in Reims, Nottingham sowie in Muncie, Indiana absolviert. 1999 Promotion in Amerikanistik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit einer Dissertation über die Schriftsteller Ernest Hemingway und James Joyce. Zudem Artikel in Fachzeitschriften im Inland und den USA.

Neben der Literatur bietet ihm die Maleri ein zweites Betätigungsfeld. Bilderausstellungen vorzugsweise in Berliner Stadtteilbibliotheken. Der Autor lebt in Berlin-MItte.
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