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Die Schenkung von Paul Maenz und Gerd Vries für das Berliner Kupferstichkabinett

„Yes to All“ – „Ja, wir nehmen alles“, damit haben das Kupferstichkabinett und die Graphische Gesellschaft zu Berlin, die Freunde des Kupferstichkabinetts, in den letzten beiden Jahren begeistert und dankbar die großzügigen Schenkungen der beiden ehemaligen Kölner Galeristen Paul Maenz und Gerd de Vries angenommen.



Rund 900 Arbeiten auf Papier, beginnend in den 1960er-Jahren bis in die unmittelbare Gegenwart reichend, wurden übergeben.


Nun wird das bürgerschaftliche Engagement der beiden Schenker mit der Ausstellung „Yes to All“ gewürdigt.

Sie umfasst eine Auswahl von 200 Werken:

Konzeptkunst, Arte Povera, italienische Transavantguardia und die Kunst der Jungen Wilden sind in Form von Zeichnungen, Skizzen, druckgraphischen Mappenwerken, Collagen, Postern, Briefen und Postkarten vertreten.

Zusammengebracht werden Werke von Saâdane Afif, Robert Barry, Monica Bonvicini, Sandro Chia, Enzo Cucchi, Hans-Peter Feldmann, Walter Dahn, Hanne Darboven, Jiří Georg Dokoupil, Hans Haacke, Anselm Kiefer, Giulio Paolini, Bruce Nauman, Thomas Schütte und vielen mehr.


Eine Sonderausstellung des Kupferstichkabinetts – Staatliche Museen zu Berlin
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