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Symbolic Movement Choir

Sleepwalking Ballad ist ein Ballett für 4 Tänzer, das auf dem Gedicht Romance Sonámbulo von Federico García Lorca basiert, das von Shy Ange und Ben Bondy vertont wurde.



Durch die Brille seines Werks wird das physische Vokabular des modernen Tanzes, das selbst einen Zeitgeist politischer Gewalt nachzeichnet, verwendet, um die inneren Landschaften der Tänzer mit einem aktuellen, immer dringlicheren globalen Zustand von Herrschaft und ewigem Krieg zu verbinden. Detaillierte Bewegungen und karge Kulissen verbinden sich zu einem Epos von Liebe und Gewalt.


Künstlerinnen:

Mayila Khodadin (Sie/Ihr) ist eine französisch-mauritische zeitgenössische Tänzerin, Performerin und aufstrebende Choreografin mit Sitz in Berlin. Mayila arbeitet als freiberufliche Tänzerin, Choreografin und Lehrerin und ist Mitbegründerin und Koordinatorin des Off-road Collective, einem Kollektiv internationaler aufstrebender, multidisziplinärer Künstlerinnen und Künstler, die sich gegenseitig bei der Entwicklung choreografischer Werke unterstützen und Kurse und Workshops zur Öffentlichkeitsarbeit organisieren. Sie glaubt an die Kraft des Tanzes als Medium der Reflexion, des Bewusstseins und des Wandels.


Alishanee ist Tänzerin und Künstlerin aus New York City und Mitbegründerin des modernen Tanzensembles Symbolic Movement Choir. Sie hat einen Bachelor-Abschluss des CUNY Hunter College mit einem selbst konzipierten Abschluss in Tanz, Theologie und Psychologie. Sie verfügt über fundierte Kenntnisse in Flamenco, klassischen, zeitgenössischen und modernen Formen, einschließlich der Horton- und Nikolai-Technik. Sie studierte außerdem die kubanische zeitgenössische Technik und kubanische Folklore an der Danza Contemporanea De Cuba. Zuletzt trat sie im Joyce Theater und bei Jacob’s Pillow auf und präsentierte ihre erste abendfüllende Choreografie bei Hośek Contemporary in Berlin. Sie hat gerade ein Semester an der Martha Graham Schule abgeschlossen und tritt derzeit mit Soledad Barrio und Noche Flamenca auf und trainiert mit ihnen.


Fox Conner ist eine amerikanische Künstlerin und Mitbegründerin des modernen Tanzensembles Symbolic Movement Choir. Ihre Arbeit als Choreografin basiert auf der Untersuchung der Verbindungen zwischen den deutschen und amerikanischen Traditionen des modernen Tanzes. Sie versucht, sowohl die Verbindung zu den Tanzformen des 20. Jahrhunderts zu bewahren als auch eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit dem modernen Tanz zu entwickeln, um die Schaffung neuer Repertoires zu fördern. Ihr vielfältiger Bewegungshintergrund in Ausdauersport, Yoga, Körperarbeit und Clubbing unterstützt ihre kontinuierliche Auseinandersetzung mit modernen Tanztechniken, darunter Graham, Nikolais, Horton und Jooss-Leder. Ihre Kompositionen erforschen die undurchsichtige Intensität des Menschseins: Liebeskummer, Eschatologie, politische Gewalt, religiöse Ekstase, Selbstmord, Homosexualität und die Überschneidung persönlicher und kollektiver Traumata.


Dominique stammt aus Lakeland, Florida, USA. Sie begann ihre Tanzausbildung 2005 am Florida Dance Theatre und wurde 2008 Trainee in deren professioneller Kompanie. Sie zogen nach Philadelphia und schlossen sich Smoke, Lilies and Jade unter Zane Booker an. Nach zwei Spielzeiten erhielten sie ein Vollstipendium für das Alonzo King LINES Ballet-Trainingsprogramm. Während ihrer gesamten Tanzerfahrung arbeitete Dominique mit Künstlern wie Earl Mosley, Brigette Dunn-Korpela, Ferdinand DeJesus, Carol Krajacic-Erkes, Lennie Meek (Neuinszenierung von Lar Lubovichs Concerto 622), Norbert De La Cruz III, James Sewell, Amanda Miller, Gregory Dawson, Alonzo King, Sidra Bell, Renee Redding Jones, Kevin Wynn, Yuri Zhukov usw. zusammen und tanzte für sie. Dominique arbeitet derzeit freiberuflich in Berlin, Deutschland, wo sie hauptsächlich mit Sasha Waltz and Guests auftritt.
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