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Psycho-Buddha ist eine partizipative Liturgie, die die Leidenschaft und die Herausforderungen des Zusammenkommens, des Sich-Äußerns und des Eintretens für soziale Gerechtigkeit thematisiert.



Durch gemeinsames Singen, das Aussprechen von Wünschen und Unbehagen bietet es eine Sammlung existenzieller Fragen, die aus der persönlichen Geschichte der* Künstler*in stammen, und würdigt die Moderationsfähigkeiten von Choreograf:innen und politischen Aktivist:innen.


Der Psycho widersetzt sich der Reinheit, neigt zu emotionaler Komplexität und Humor und weigert sich, die Herausforderungen des Zusammenseins zu klären. Buddha tritt hinzu, um die spirituelle Arbeit hinter der gesellschaftlichen Partizipation anzuerkennen: die stille Arbeit des Lernens, Zuhörens, das Akzeptieren von Feedback und das Lieben unserer selbst in unserer Unvollkommenheit.



An vier Abenden zeigen die Absolvent:innen des BA Tanz, Kontext, Choreographie ihre Abschlussarbeiten. Mit Arbeiten von Mateo Argerich, Ella Olivia Bender, Anton Gerzina, , Sefa Okutan, Mahshad Rezai, Milena Stein, Marie Stremmel, Frida Zack.


45 Minuten
Zusätzliche Informationen
Konzept, Choreographie, Performance: Pelusia / Mateo Argerich Mentoring: SERAFINE1369 Musik: Pelusia Lichtdesign: Emil Göthberg Kostüm: @cure.tain Promo-Foto: © Rhonda Winter
Der*ie Performer*in und Aktivist*in Pelusia komponiert Musik, die politischen Ausdruck verstärkt und Verbindungen stiftet. Pelusias harmonische und zugleich unheimliche Arbeiten sind geprägt von seine Erfahrungen als Choreograf*in für Künstler*innen und soziale Bewegungen wie DW Enteignen, Tuntenhaus Bleibt und das Social Pleasure Center.
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