
Wie lassen sich komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich, spannend und inspirierend vermitteln? In diesem Open Lab Abend geht es darum, Wissenschaft greifbar zu machen und neue Formate für unterschiedliche Zielgruppen zu erkunden. Der Open Lab Abend richtet sich an alle, die sich für Wissenschaftskommunikation, Bildung und Schule interessieren.
Das „Utopiemobil – Zeitmaschine und Ideen-Generator“ – sowie die „Utopie-Kekse“ regen spielerisch zur Reflexion über die Zukunft der Wissenschaftskommunikation an.
Die Diskussion wird live von einer Zeichnerin dokumentiert. Zum Abschluss überlegen wir gemeinsam, wie ein Wissenschaft-Projekttag an Schulen aussehen könnte, um Schüler:innen wissenschaftliches Denken und Arbeiten näherzubringen.
Workshopleitung:
-> Johanna Gereke, PhD, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung und Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Universität Mannheim
Johanna Gereke ist empirische Sozialwissenschaftlerin und aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) und Projektleiterin am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim. Seit 2021 ist sie Mitglied in der Jungen Akademie und engagiert sich dort insbesondere in Projekten zur Wissenschaftskommunikation und Internationalisierung. Sie beschäftigt sich unter anderem mit der Fragestellung: Wie lassen sich Themen wie Migration, Integration und Diversität verständlich vermitteln und Fakten von Wertungen trennen?
In Kooperation mit der Jungen Akademie, die herausragenden jungen Wissenschaftler:innen und Künstler:innen interdisziplinäre Gestaltungsräume bietet, geben weitere Impulse zu verschiedenen Fragestellungen:
-> Lisa Buchauer, Mitglied der Jungen Akademie und Professorin für Systembiologie von Infektionskrankheiten an der Charité-Universitätsmedizin Berlin. „Wie lassen sich Erkenntnisse rund ums Immunsystem anschaulich erklären?“
-> Leonie Wenz, Mitglied der Jungen Akademie und Leiterin des Labs Gesellschaftlicher Wandel und Wohlergehen, stellvertretende Leiterin der Abteilung Komplexitätsforschung am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung sowie Professorin für Umweltökonomie an der TU Berlin. „Wie können komplexe Daten über die Folgen des Klimawandels kommuniziert werden?“
-> Fabian Hruschka (Journalist): „Welche Fallstricke gibt es in der Wissenschaftskommunikation – und wie könnte Wissenschaftskommunikation in Zukunft aus journalistischer Perspektive aussehen?“
Informationen
-> Veranstaltungsort: Workshop Futurium Lab (-1)
-> Eintritt: kostenfrei
-> Veranstaltungssprache: Deutsch
-> Max. Teilnehmer:innenzahl: 40 Personen
-> Teilnahmebedingungen: keine Vorkenntnisse erforderlich
-> Altersempfehlung: ab 16 Jahre
Foto & Video
Während der Veranstaltung werden Fotos und Videos gemacht. Wenn ihr nicht abgebildet werden wollt, meldet euch bitte vorab.
Tickets
Für diese Veranstaltung benötigt ihr ein Ticket.
Aufgrund der limitierten Plätze, kann immer nur ein Ticket pro Person gebucht werden.
Zusätzliche Informationen
Informationen zur Barrierefreiheit
Zugänglichkeit
-> rollstuhlgerechter Veranstaltungsort.
-> Plätze ohne Bestuhlung stehen Rollstuhlfahrer:innen zur Verfügung.
Zukunft ist für alle da! Das Futurium möchte für alle Menschen zugänglich sein. Wenn es weitere Zugangsbedürfnisse gibt, teilt sie gern mit: info@futurium.de
-> rollstuhlgerechter Veranstaltungsort.
-> Plätze ohne Bestuhlung stehen Rollstuhlfahrer:innen zur Verfügung.
Zukunft ist für alle da! Das Futurium möchte für alle Menschen zugänglich sein. Wenn es weitere Zugangsbedürfnisse gibt, teilt sie gern mit: info@futurium.de
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