Festival für Zeitfragen
Das Berliner Festival für Zeitfragen "MaerzMusik" findet vom 17. bis 26. März 2023 statt. MaerzMusik versteht sich als ein Ort des Austauschs von künstlerischem Wissen durch neue Begegnungen und geteilte Erfahrungen.

Entwickelt aus der Multimodalität des Hörens, der zeitgenössischen Musik und des Klangs, öffnet das Festival mit Konzerten, Performances, Installationen, Musiktheater, Ausstellung und Diskursformaten einen Raum, in dem Leben, Kunst und Theorie neben- und miteinander bestehen können.
Das Programm von MaerzMusik 2023 haben die künstlerische Leiterin Kamila Metwaly und ihr Team mit dem Komponisten und Dirigenten Enno Poppe als Gastkurator entwickelt.
Lesen Sie [HIER] das komplette Programm.
Künstlerische Beiträge und Themen wie Arbeiten mit erweiterter Stimme, Musiktheater, Embodied Performances, periphere Hörpraktiken und ungehörte Musik werden mit Werken von Laura Bowler, Claire Chase, Lucia Dlugoszewski, Juliet Fraser, Laure M. Hiendl, Nandita Kumar, Elaine Mitchener, Pauline Oliveros, Alex Paxton, Mathias Spahlinger, Jakob Ullmann und vielen anderen erlebbar gemacht.
Vom 17. bis 26. März sind Konzerte und Performances mit asamisimasa aus Norwegen, ensemble mosaik, KNM Berlin, Musikfabrik, Nadar Ensemble aus Belgien, PHØNIX16, Riot Ensemble aus London, Spółdzielnia Muzyczna aus Polen und viele andere Musiker:innen aus der ganzen Welt im Haus der Berliner Festspiele und an zahlreichen Spielorten in ganz Berlin zu erleben.
Mit Ausstellungen und einem vielseitigen Diskursprogramm sowie einer täglich geöffneten Bibliothek lädt MaerzMusik das Publikum zu einem offenen Austausch ein.