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In einer Zeit, die Demokratie täglich auf die Probe stellt, in der Freiheit und Meinungsvielfalt überall unter Druck geraten, ist Film mehr als Unterhaltung – er wird zum Hebel, zur Versammlung, zur Strategie.



Die 41. Edition des INTERFILM Festivals ruft dazu auf, zwischen all dem Chaos, den Krisen und den konstruierten Narrativen Räume zu schaffen, in denen Solidarität trägt, Widerstand wächst, Erinnerungen lebendig bleiben und Utopien keimen.


Wie immer fragt INTERFILM nicht nur, was Menschen sehen, sondern vielmehr, wie sie handeln können. Wo entstehen Räume für Solidarität, Widerstand, Erinnerung und Utopie? Wie bewahren Menschen Geschichten, die sonst im Lärm der Krisen verstummen? Und wie schaffen sie es, einander zu halten, statt sich gegenseitig zu brechen?


Die Programme erzählen von denen, die trotz dunkler Zeiten weitergehen, Hände reichen, lachen, weinen, streiten – und gemeinsam stärker werden. Eine Sonnenfinsternis muss kein Ende sein. Sie nehmen die Dunkelheit als Startsignal, um zu verweben, was Menschen ausmacht:

Geschichten, Gemeinschaft – und vielleicht ein bisschen Wahnsinn, der durch die Woche trägt. Film ist nicht nur Kunst, sondern Haltung.

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