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Anlässlich des 65. Todesjahrs von Albert Camus präsentiert die cie. toula limnaios eine Rekonstruktion von »if I was real« aus dem Jahr 2013, inspiriert von seinem frühen Essay »L’Envers et l’Endroit« (Licht und Schatten).



»Es gibt keine Liebe zum Leben ohne Verzweiflung am Leben« - Albert Camus


Licht und Schatten reflektieren bei Camus das Ringen zwischen Gefühl und Rationalität, eine Spannung, die auch den Kern des Stücks bildet. 
»if I was real« erkundet die Paradoxien und Mehrdeutigkeiten in Situationen menschlicher Entfremdung und Isolation. In fragmentarischen Bildern entfaltet sich eine geheimnisvolle Welt voll verborgener Zusammenhänge.

Was zunächst fremd erscheint, wird zunehmend vertraut – auf eine Weise, die sich nicht in Worte fassen lässt. Die Tänzer:innen vertiefen sich in verborgene Rituale und balancieren zwischen Realität und Traum.

Die Choreographie spielt mit Illusionen und Sinnlichkeit, ohne sich auf feste Bedeutungen festzulegen. Sinneseindrücke bleiben offen für Assoziationen und bewahren ihre ursprüngliche Schönheit. 

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Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Rafael Abreu (TANZ/ KREATION)
Daniel Afonso (TANZ/ KREATION)
Francesca Bedin (TANZ/ KREATION)
Félix Deepen (TANZ/ KREATION)
Karolina Kardasz (TANZ/ KREATION)
Enno Kleinehanding (TANZ/ KREATION)
Amandine Lamouroux (TANZ/ KREATION)
Antonia Limnaios (RAUM/ KOSTÜME)
Toula Limnaios (KONZEPT/ CHOREOGRAPHIE)
Toula Limnaios (RAUM/ KOSTÜME)
Ralf R. Ollertz (MUSIK)
Alessia Vinotto (TANZ/ KREATION)
Felix Grimm (TECHNISCHE LEITUNG)
Domenik Engemann (LICHT/ BÜHNENTECHNIK)
Marie Schmieder (TOURNEEN/ KOOPERATIONEN)
Sarah Böhmer (PUBLIC RELATIONS)
Termine
Dezember 2025
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