
Performance. Premiere von Romuald Krężel Im Rahmen von Falte: Energie der Erzählungen
In seiner neuen choreografischen Arbeit führt Romuald Krężel zwei Bereiche seiner bisherigen künstlerischen und forschenden Praktiken zusammen: den ökologischen und den Klassen-Diskurs.
„Guilty Pleasures“ wirft einen kritischen Blick auf Strategien der Klimapolitik der letzten Jahrzehnte, wie CO₂-Schulden und Flug-Scham, die durch affektive Dimensionen von Schuld und Lust beeinflusst sind.
Indem die Performance die meist übersehenen Perspektiven und Bedürfnissen der Arbeiterklasse anspricht, insbesondere die der im Energiesektor Beschäftigten, sucht sie nach einem gemeinsamen Grund, auf dem eine Klimabewegung für die Vielen wachsen kann.
In „Guilty Pleasures“ werden die politischen und poetischen Aspekte von Energie gegenübergestellt. Durch elektrische Gitarren hindurchgeleitet, erhält Energie eine spürbare, materielle Präsenz, die die Fragen aufwirft: Woher rührt die Kraft? Die Kraft, die Lichter am Leuchten hält? Die Kraft, Systeme zu verändern?
Zusätzliche Informationen
Konzept, Künstlerische Leitung, Choreografie: Romuald Krężel
Von und mit: René Alejandro Huari Mateus, MINQ, Melanie Jame Wolf
Dramaturgie, Text: Cory Tamler
Lichtdesign, Technische Leitung: Annegret Schalke
Projektionsdesign: Fag Tips
Tondesign: Samuel Hertz
Kostüme: Maldoror
Produktion: Anna Konrad
Eine Produktion von Romuald Krężel in Koproduktion mit der Tanzfabrik Berlin. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mit freundlicher Unterstützung im Rahmen des Residenzprogramms von HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste, Dresden. Der Forschungsprozess wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Romuald Krężel (er/ihm) ist ein in Polen geborener Künstler, der in Berlin lebt und arbeitet. Er hat einen Master-Abschluss in Choreografie und Performance von der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sein künstlerisches Werk basiert auf erweiterten choreografischen Praktiken, die visuelle und performative Elemente integrieren. Die daraus entstehenden bewegungsbasierten Performances, ortsspezifischen Installationen, partizipativen Projekte, Videos und andere hybride Formate erforschen Themen wie Arbeit, Widerstand, Klassenkampf, Klimawandel und den potenziellen Austausch zwischen Menschen und Nicht-Menschen.
Von und mit: René Alejandro Huari Mateus, MINQ, Melanie Jame Wolf
Dramaturgie, Text: Cory Tamler
Lichtdesign, Technische Leitung: Annegret Schalke
Projektionsdesign: Fag Tips
Tondesign: Samuel Hertz
Kostüme: Maldoror
Produktion: Anna Konrad
Eine Produktion von Romuald Krężel in Koproduktion mit der Tanzfabrik Berlin. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mit freundlicher Unterstützung im Rahmen des Residenzprogramms von HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste, Dresden. Der Forschungsprozess wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Romuald Krężel (er/ihm) ist ein in Polen geborener Künstler, der in Berlin lebt und arbeitet. Er hat einen Master-Abschluss in Choreografie und Performance von der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sein künstlerisches Werk basiert auf erweiterten choreografischen Praktiken, die visuelle und performative Elemente integrieren. Die daraus entstehenden bewegungsbasierten Performances, ortsspezifischen Installationen, partizipativen Projekte, Videos und andere hybride Formate erforschen Themen wie Arbeit, Widerstand, Klassenkampf, Klimawandel und den potenziellen Austausch zwischen Menschen und Nicht-Menschen.
Termine
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