In diesem Workshop wird den Teilnehmenden Einblick in die Erinnerungsarbeit der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help gegeben und vermittelt, wie Erfahrungen von Genozid dokumentiert und bewahrt werden können.
Wie lässt sich Erinnerungsarbeit von der Community selbst gestaltet? Was ist bei der Aufzeichnung von Interviews zu beachten, welche Bedeutung haben postcustodial-Praktiken, z.B. wenn Materialien im Besitz der Familien bleiben? Und wie kann neben dem Schmerz auch Resilienz und Stärke sichtbar gemacht werden?
Geleitet wird der Workshop durch die Archivarin des „Yazidi Community Archive“ Rênas Babakir und Layla Mirza, die als Überlebende die Arbeit von HÁWAR.help seit mehreren Jahren begleitet.
WEITERE HINWEISE
Einlasszeit: 9.30 Uhr
Sprache: Englisch
EINTRITT FREI
MIT ANMELDUNG
- Eröffnungsabend
4. November, 18.00 - 21.00 Uhr - Programm Fachtagung
5. November, 9.15 - 19.30 Uhr - Workshop: Malerischer Ausdruck innerer Erfahrungen. Biografischer Workshop
6. November 10.00 - 12.00 Uhr
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Frauenverband im Bund der Vertriebenen e.V. und HÁWAR.help statt.
Gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, den Senat von Berlin und den Bezirk Mitte
Zusätzliche Informationen
Informationen zur Barrierefreiheit
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