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Hannah Arendt im Kontext unserer Zeit

Ein halbes Jahrhundert nach ihrem Tod ist Hannah Arendt allgegenwärtig – als Zitatgeberin in intellektuellen Debatten, als geistige Größe zu Fragen von Nation, Totalitarismus und Gewalt. Denken sei gefährlich, sagte sie. Gefährlich für wen, fragen sie.



Ist weibliches Denken noch immer besonders gefährlich? Was bedeutet politisches, philosophisches Denken heute – auch im US-Exil? Was würde Hannah Arendt über Donald Trump sagen? Oder zum Krieg zwischen Israel und Hamas?


Womöglich hat diese Denkerin eine Strukturanalyse autoritärer Gewalt hinterlassen, die jede ideologische Einseitigkeit durchkreuzt und zu einer vita activa der Weltliebe auffordert.



Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Natascha Freundel (Moderation)
Willi Winkler
Dr. Anne Eusterschulte
Termine
November 2025
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