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Chor mit großer Orgel in der Philharmonie

In diesem Konzert bleibt der Chor seinem künstlerischen Anspruch treu: geistliche und weltliche Musik, Bekanntes und Zeitgenössisches auf überraschende Weise miteinander zu verbinden.



Es treffen mit Antonín Dvořáks Messe in D-Dur (1887) und der „Messe Solennelle“ von Naji Hakim (1999) zwei Werke aus unterschiedlichen Jahrhunderten aufeinander – beide geschrieben für Chor und Orgel.

Ergänzt wird das Programm durch weltliche Chormusik von Johannes Brahms und Thomas Hennig:

Während Brahms in seinen Frauenchören (1860) romantische Dichtung vertonte, greifen zwei Stücke aus Hennigs Sammlung „Geminiden 23“ (2024) aktuelle gesellschaftliche Themen auf und setzen starke musikalische Zeichen für Frauenrechte – auf Kurdisch und Persisch.


Besetzung

  • Berliner Oratorien-Chor
  • Kammerensemble der Neuen Preußischen Philharmonie
  • Thomas Hennig, Dirigent
  • Iphigenie Worbes, Sopran
  • Gundula Hintz, Alt
  • Myungwon Kim, Tenor
  • Haakon Schaub, Bass
  • Daniel Seeger, Orgel


Programm

Antonín Dvořák
Messe D-Dur op. 86 (Erste Fassung von 1887)


Johannes Brahms
Vier Gesänge op. 17


Franz Schubert
Ellens zweiter Gesang D 838 (Bearbeitung von Johannes Brahms)


Thomas Hennig
Zan, Zendegi, Azadi/Jin, Ziyan, Azadi


Naji Hakim
Messe solenelle

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Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Berliner Oratorien-Chor
Kammerensemble der Neuen Preußischen Philharmonie
Thomas Hennig
Iphigenie Worbes
Gundula Hintz
Myungwon Kim
Haakon Schaub
Daniel Seeger
Termine
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