Kazuko Miyamotos String Constructions auseinandersetzt. Geleitet wird der Workshop von der KW-Mediatorin Kerri Fitzsimons gemeinsam mit ihrer Gastkünstlerin Sarah Butler.
Der Workshop gliedert sich in zwei Teile:
Zunächst führt die Gruppe durch die Ausstellungsräume, um Miyamotos Werke kennenzulernen. Im zweiten Teil im Vermittlungsraum wird die Ausstellung durch Bewegung erkundet, sodass eine persönliche, verkörperte Reaktion auf die Kunstwerke entsteht. Wiederholbare, aber einzigartige Gesten spiegeln die komplexen Formen von Miyamotos Skulpturen wider, die Konzepte von Kollektivität, Lebendigkeit und Zeitlichkeit thematisieren.
Ziel des Workshops ist es, Präsenz im Raum und die kollektive Erfahrung zu erfahren.
Kerri Fitzsimons, in Berlin lebende Performance-Künstlerin, Pädagogin und Yogalehrerin, setzt in ihrer Arbeit auf zugängliche Vermittlung und die persönliche Interpretation, um Exklusivität in der Kunst zu hinterfragen. Ihre Performances basieren auf Geschichten, die ästhetisch überraschen und zugleich leicht zugänglich sind.
Sarah Gordon Butler arbeitet interdisziplinär mit Bewegung, Theater, Film, tragbaren Strukturen, Stickereien und Gesang. Sie erforscht, wie das Verweben scheinbar unterschiedlicher Medien zu überraschenden und ehrlichen künstlerischen Ergebnissen führen kann.
- 14. November 25, 17–18:30 Uhr
- Treffpunkt am Counter
- Anmeldung via mediation@kw-berlin.de
- Teilnahme in Ausstellungsticket inbegriffen
- Begrenzte Teilnehmer:innenzahl
- in englischer Sprache
Zusätzliche Informationen
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