
und dem Nadolny Cello Quartett
Kunst oder Krawall? – In der „Kunst der UnFuge“ mit Jörg Knör und dem Nadolny Cello Quartett erwartet Sie beides, und zwar auf höchstem Niveau! Jörg Knör, der Mann mit den 1.000 Stimmen, kramt seine Schatztruhe voller Promi-Parodien hervor – und diesmal klimpert er nicht allein. Denn das Nadolny Cello Quartett packt die großen Bögen aus und zimmert Klangteppiche, auf denen selbst Udo Lindenberg locker Pirouetten drehen würde.
Vier Celli, vier Charaktere – und garantiert kein einziger Ton, der sich brav in die Reihe stellt. Knör bringt den Saal zum Lachen, die Cellisten bringen ihn zum Vibrieren – und zusammen bringen sie das Publikum um den Verstand. Das ist Klassik mit Wumms, Comedy mit Tiefgang und Unterhaltung mit der seltenen Kunst des „Oh, das will ich nochmal hören!“.
Was passiert, wenn ein Bambi-Preisträger auf vier Boomer mit Bogen trifft? – Genau: Es knallt musikalisch wie humoristisch in alle Richtungen. Dabei bleibt’s immer charmant, niveauvoll und garantiert unFug-ig. Ob Mozart, Merkel oder Madonna – alles kriegt hier sein Fett weg, nur nie das Publikum. „Kunst der UnFuge“ am 16. Februar 2026: ein Abend, der beweist, dass man sich über Musik nicht nur freuen, sondern auch köstlich amüsieren darf.
Das Nadolny Cello Quartett
Wo andere klassische Quartette brav die Saiten streichen, legen Prof. Dr. Michael Geißler, Thomas Ruge, Konstantin Pfiz und Dr. Thomas Schmidt-Ott eine Schippe drauf: feurig, sinnlich, rhythmisch pointiert – und immer mit einem Augenzwinkern. Schon Mitte der 1990er sorgten sie für Schlagzeilen: als erstes klassisches Quartett, das in der Antarktis – genauer gesagt in Elephant Bay – ein Konzert gab.
Mit dabei ein ARD-Filmteam, das die frostige Sternstunde als „Cello on Ice“ ins Erste brachte. Seitdem tingelt das Nadolny Cello Quartett durch die Welt, von der Ägäis bis zu den Rocky Mountains, von Singapur bis Kolumbien. Heute sind die vier Musiker längst arriviert: gesettelte Familienväter, bestens aufgehoben und wohlversorgt in großen philharmonischen Staatsorchestern zwischen München und Berlin. Und vor allem: kurz vor der Rente – echte Boomer also.
Doch wenn es um Jörg Knörr und die hohe Kunst der UnFuge geht, sind sie sofort auf ZACK! und frisch auf der Bühne. Dann heißt es: volle Breitseite pures Celloglück, souverän, witzig und unverschämt gut.
Zusätzliche Informationen
Termine
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