Melancholie, ein emotionaler Zustand, der zwischen Traurigkeit und Träumerei liegt, kommt und geht und kann eine Quelle der Schönheit im Leben sein - etwas, das kreativ anregen kann.
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Alexander und Renata Camaro Stiftung, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Alexander Camaro, Großer Harlekin, 1956, Öl auf Leinwand, 200 × 160 cm, Foto: Eric Tschernow
Alexander und Renata Camaro Stiftung, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Alexander Camaro, Am Morgen, 1947, Öl auf Leinwand, 94 × 122 cm, Foto: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)
Alexander und Renata Camaro Stiftung, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Alexander Camaro, Am Morgen, 1947, Öl auf Leinwand, 94 × 122 cm, Foto: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)
Diese Stimmung wird in der Ausstellung "Die Kraft der Melancholie. Alexander Camaro und Seelenverwandte" erforscht, indem der ausgesprochene Melancholiker Alexander Camaro in den Mittelpunkt gestellt wird und ihm ausgewählte Zeitgenossen aus Berlin und Halle/Saale zur Seite gestellt werden. Dabei ist das besondere Merkmal eine Malerei, die zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit schwebt.
