
Ein Dokumentarfilm von Wilhelm Domke-Schulz
Wilhelm Domke-Schulz: "Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Deutschlands vom Hitlerfaschismus habe ich meinen aktuellen Dokumentarfilm "Die Geschichte wiederholt sich" fertig gestellt. Dieser Film widmet sich dem Kampf gegen den ukrainischen Faschismus vor 80 Jahren und heute. Wieder sind die gleichen Akteure am Werk."
Wie sich die Bilder gleichen: Im Mai 2024 fand in Moskau eine Ausstellung von NATO-Trophäenwaffen der Russischen Armee statt, die Angehörige westlicher Botschaften kostenlos besuchen durften, ohne sich in die Besucherschlangen einreihen zu müssen.
Im Sommer 1943 hatte es bereits eine ganz ähnliche Ausstellung von Trophäenwaffen der Roten Armee in Moskau gegeben. Der Film "Die Geschichte wiederholt sich“ nimmt diese beiden Ausstellungen zum Anlass, einen Blick in Gegenwart und Vergangenheit gleichzeitig zu werfen.
Über siebzig Filme hat Domke Schulz bisher produziert, wobei er sich auf Reportagen, historische Dokumentationen und künstlerische Dokumentarfilme spezialisierte. Seine Werke zeichnen sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit Geschichte, Gesellschaft und Kultur aus.
Wie auch bei seinen früheren Dokumentationen "Remember Odessa" und "Leben und Sterben im Donbass" widmet sich Domke-Schulz Themen, die aktueller nicht sein könnten. Informationen, Aufnahmen aus erster Hand -seine Dokumentationen geben dem Zuschauer die Möglichkeit, Geschichte und Gesellschaft aus neuen Perspektiven zu betrachten.
Im Anschluss an den Film:
- Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz
- moderiert von Dietmar Ringel
Das Theater ist ab 18:30 Uhr geöffnet.
Termine
September 2025
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