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Das Gipfeltreffen der Satire in der Hauptstadt

Am 18. Februar 2026 um 20 Uhr lädt Gastgeber und Moderator Arnulf Rating zum 22. Politischen Aschermittwoch der scharfen Zungen in die Hauptstadt ein. Mit Abdul Kader Chahin, Frank Lüdecke, Anna Mateur, Mathias Richling und René Sydow empfängt er erneut eine Auswahl schlagfertiger Künstler, um diesen Tag der Abrechnung und des Aufbruchs live zu zelebrieren.


Wie bereits in den vergangenen Jahren findet der Politische Aschermittwoch im stilvollen Konzertsaal der Universität der Künste (UdK Berlin) statt. Musikalisch rockt den Abend die Glam Rock-Frauenband Die Gabys.


Die politischen Parteien der selbsternannten Mitte sind vom Zerfall bedroht. Doch einmal im Jahr blasen sie zum Tag der Abrechnung. Der Politische Aschermittwoch ist ihr Tag, an dem sie alle zu Populisten werden. Da zieht es die Führungsriege der Parteien zum wählerischen Volk in die tiefste Provinz. Unter dem Vorwand, den Leuten reinen Wein einzuschenken, fließt das Bier reichlich. Nüchtern betrachtet gilt aber stets: Was scharf daherkommt, ist oft schal und abgestanden. Es herrscht Fachkräfte-Mangel – auch beim politischen Personal. Und das ist ein weltweiter Trend. Der Politische Aschermittwoch Berlin füllt an diesem Tag das Vakuum in der Hauptstadt und ist mittlerweile gute Tradition.

Jahr für Jahr treffen sich hier auserlesene Künstler, die sich extra zu diesem Anlass zusammenfinden. Bisher unter anderem dabei: Dieter Hildebrandt, Alfons, Hagen Rether, Rainald Grebe, Florian Schroeder, Lisa Fitz, Marc-Uwe Kling, Volker Pispers, Luise Kinseher, Wilfried Schmickler, Urban Priol, Georg Schramm und viele andere.

Satire wird zu einer bedrohten Art.

Aber der Aschermittwoch Berlin bleibt! Die Charta der Vereinten Nationen verabschiedet sich nach mehr als 80 Jahren offensichtlich endgültig in den Ruhestand, denn Kriege kommen mühelos ohne Völkerrecht aus. Deutschland ist vorne dabei: mit Gratismoral und Waffen.

Die politischen Parteien der selbsternannten Mitte sind vom Zerfall bedroht. Doch einmal im Jahr blasen sie zum Tag der Abrechnung. Der Politische Aschermittwoch ist ihr Tag, an dem sie alle zu Populisten werden. Da zieht es die Führungsriege der Parteien zum wählerischen Volk in die tiefste Provinz. Unter dem Vorwand, den Leuten reinen Wein einzuschenken, fließt das Bier reichlich. Nüchtern betrachtet gilt aber stets: Was scharf daherkommt, ist oft schal und abgestanden. Es herrscht Fachkräftemangel – auch beim politischen Personal. Und das ist ein weltweiter Trend.

Der Politische Aschermittwoch Berlin füllt an diesem Tag das Vakuum in der Hauptstadt und ist mittlerweile gute Tradition. Jahr für Jahr treffen sich hier auserlesener Künstler, die sich extra zu diesem Anlass zusammenfinden. Bisher unter anderem dabei: Dieter Hildebrandt, Alfons, Hagen Rether, Rainald Grebe, Florian Schroeder, Lisa Fitz, Marc-Uwe Kling, Volker Pispers, Luise Kinseher, Wilfried Schmickler, Urban Priol, Georg Schramm und viele andere.


Der 22. Politische Aschermittwoch Berlin mit:

Abdul Kader Chahin
Aus Duisburg-Marxloh und stets mit politischem Seitenhieb

Frank Lüdecke
Die Erste Hilfe beim Ordnen der Gedanken

Anna Mateur
Die Hüterin des Chaos mit der gewaltigen Stimme

Mathias Richling
Körperlich und geistig wie immer schwer auf Draht

René Sydow
Der zornige Intellektuelle, der uns aus der Lethargie peitscht

Gastgeber des Abends:
Arnulf Rating
Als eingefleischter Maulheld stets erfrischend unkorrekt

Die Gabys
Sind als Band dabei und liefern den perfekten rockigen Sound des Abends



Tickets ab 26 Euro (inklusive Steuern, System- und VVK-Gebühr) gibt es ab 01.11.2025 - Information folgt. 
Zusätzliche Informationen
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