Geprägt von der klassischen Moderne, dem Jugendstil mit seinen fließenden, geschwungenen Linien und der Betonung von Symbolik und Sinnlichkeit sowie von den besonderen Lichtstimmungen des Impressionismus zeigt Petra Seirig in dieser Ausstellung eine Auswahl ihrer Zeichnungen und Malereien.
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Queer-Identitätssuche, Petra Seirig
Zwischen Figuration und Abstraktion entfalten ihre Werke eine atmosphärische Bildsprache voller Bewegung und Ausdruck.
Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit steht die Faszination für den menschlichen Körper und das Zusammenspiel der Farben, ihr Ineinanderfließen und ihre atmosphärische Wirkung. Besonders bewegen sie die harmonischen Bewegungen des Körpers, seine Fähigkeit, Gefühle und Emotionen auszudrücken, sowie das selbstbewusste, bisweilen selbstverliebte Sich-Zeigen gegenüber den Betrachtenden
Die Ausstellung wird am Freitag, den 16. Januar 2026, um 18 Uhr eröffnet und ist bis zum 6. März 2026 zu sehen.
Der Eintritt ist frei.
