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Vom Umgang mit dem Nationalsozialismus in Deutschland seit 1945

Vor 80 Jahren, am Ende des Zweiten Weltkriegs, lag Europa in Trümmern. Das NS-Regime hatte Millionen von Menschen verfolgt und ermordet sowie große Teile des europäischen Kontinents verwüstet und ausgeraubt.



Nach 1945 taten sich die Deutschen schwer mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit. Die meisten verdrängten ihre Verantwortung und schwiegen über das Geschehene. Erst allmählich wandelte sich der Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus, in Ost- und Westdeutschland auf unterschiedliche Weise.


Die Ausstellung des Schulmuseums der Universität Erlangen-Nürnberg thematisiert diesen Prozess und stellt die Frage, wie wir uns zukünftig an die NS-Geschichte erinnern wollen. Sie wurde zusammen mit Schülerinnen und Schülern entwickelt und richtet sich insbesondere an junge Menschen. Die erste Station der Wanderausstellung ist das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors.


Eine Ausstellung des Schulmuseums Nürnberg der Universität Erlangen-Nürnberg, gefördert durch die Alfred Landecker Foundation
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