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Wer sich durch die Sonnenallee in Neukölln bewegt, kann den Namen „Arabische Straße“ nachvollziehen. Ein Großteil der Aufschriften der Geschäfte und Einrichtungen ist (nur) arabisch, und der Bezirk wird schnell mit Brennpunkt oder No-go-area in Verbindung gebracht. Wie kam es dazu? Und stimmt das überhaupt?


Daneben gibt es auch hier Gentrifizierung und Verdrängung – und zugleich entstehen alternative phantasievolle Angebote der Selbsthilfe und Kiezsolidarität von Kirchen, Ehrenamtlichen und Vereinen sowie neue Vorzeigeobjekte der Superlative.

Die Tour beginnt am Hermannplatz unter dem Denkmal der Tanzenden und endet am ehemaligen Grenzübergang, der die Straße 27 Jahre lang geteilt hatte.

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