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Die Medizinhistorikerin Fruzsina Müller (Charité Berlin, Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin) spricht in ihrem Vortrag über die ehemalige Geschlossene Venerologische Station im Städtischen Krankenhaus Berlin-Buch. Sie zeigt auf, welche historischen Entwicklungen dazu führten, Frauen mit Verdacht auf sexuell übertragbare Krankheiten zu stigmatisieren und disziplinieren.

Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Raum 111, Prenzlauer Allee 227-228, 10405 Berlin
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