Bereits das falsche zu lesen konnte in der DDR ein Verbrechen sein. Und doch kursierten
Untergrundblätter (Samizdat) wurden Bücher geschmuggelt oder sogar Tarnschriften angelegt, um die
kostbaren, freien Gedanken vor den Augen der Obrigkeit zu verstecken.
Aus Anlass der Berlin Freedom Week öffnet die Gedenkbibiliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus
(gegründet als Sammlung der in der DDR verbotenen Bücher) ihre Türen und stellt ihre besonderen
Bestände vor. Egal ob illegale Untergrundflugblätter aus der Frühzeit der DDR, oppositionelle
Tarnschriften im Schutzmantel von Lenin-Werken oder verklärende Selbstzeugnisse des Sozialismus.
Die Führung findet in deutscher Sprache statt.
Eintritt kostenfrei.
Es führt Sie: Max Remke, Historiker und Politikwissenschaftler, Leiter der Gedenkbibliothek
#berlinfreedomweek
kostbaren, freien Gedanken vor den Augen der Obrigkeit zu verstecken.
Aus Anlass der Berlin Freedom Week öffnet die Gedenkbibiliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus
(gegründet als Sammlung der in der DDR verbotenen Bücher) ihre Türen und stellt ihre besonderen
Bestände vor. Egal ob illegale Untergrundflugblätter aus der Frühzeit der DDR, oppositionelle
Tarnschriften im Schutzmantel von Lenin-Werken oder verklärende Selbstzeugnisse des Sozialismus.
Die Führung findet in deutscher Sprache statt.
Eintritt kostenfrei.
Es führt Sie: Max Remke, Historiker und Politikwissenschaftler, Leiter der Gedenkbibliothek
#berlinfreedomweek
Zusätzliche Informationen
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