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Franz Kafka – Ein Bericht für eine Akademie gespielt von Martin Feifel

Mit Franz Kafkas Ein Bericht für eine Akademie eröffnet Schauspieler Martin Feifel die diesjährige Reihe „Kultur gegen das Vergessen“. In seinem intensiven Solo verleiht er Kafkas berühmtem Text über Anpassung, Identität und Freiheit eine beklemmende Aktualität – ein Auftakt, der berührt und nachhallt.



Die Plätze sind begrenzt.

Im Anschluss an die Vorstellung wird in der Galerie & Bar Tor218 Artlab die Ausstellung des Südtiroler Künstlers Peter Burchia eröffnet.

Seine Werke setzen sich mit Erinnerung, Migration und persönlicher wie kollektiver Geschichte auseinander und reflektieren das Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Gegenwart.


Ebenfalls vorgestellt wird das Triptychon, ein Gemeinschaftswerk von Peter Burchia und Anna Mesniankina, die im Vorjahr im Rahmen der Reihe ausstellte. Dieses Werk entstand eigens für die Initiative Kultur gegen das Vergessen 2026 und symbolisiert den Dialog zweier künstlerischer Handschriften – zwischen Licht und Dunkelheit, Geschichte und Gegenwart, persönlicher Erfahrung und kollektiver Erinnerung.

Ein Abend, der Kunst, Literatur und Erinnerung miteinander verbindet – und die neue Saison von Kultur gegen das Vergessen eindrucksvoll eröffnet.

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Teilnehmende Künstler
MARTIN FEIFEL
Termine
Januar 2026
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