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Top-Veranstaltung

Für Wim Wenders, der seine erste Filmkritik noch vor seinem ersten Film schrieb, ist das Schreiben bis heute ein wichtiger Teil seines Schaffens: „Erst wenn ich schreibe, kann ich Dinge zu Ende denken“, sagt er. Am 7. November 2025 liest der Regisseur, Fotograf und Autor im Haus der Berliner Festspiele aus seinem neuen Buch „Wesentliches“.



Auch mit 80 Jahren ist der Schöpfer von Filmklassikern wie „Paris, Texas“ und „Der Himmel über Berlin“, oscarnominierten Dokumentarfilmen wie „Buena Vista Social Club“, „Pina“ und „Das Salz der Erde“ sowie jüngst des gefeierten Spielfilms „Perfect Days“ noch ein Suchender.

Überhaupt ist die Suchbewegung für Wim Wenders’ Werk charakteristisch. Doch es gibt bestimmte Grundbedingungen für sein Schaffen, und um die geht es in seinem neuen Buch.

„Wesentliches“ versammelt vier autobiografische Texte: über die Musik als Überlebenselixier und Akteurin seiner Filme, über die Komposition und Anordnung des Bildausschnitts, über den liebevollen Blick als Maxime, um zum Wesen seiner Figuren durchzudringen und schließlich über seine Erkenntnis, ein „praktizierender Romantiker“ zu sein.



Mit

  • Wim Wenders – Autor
  • Annette Reschke – Herausgeberin

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Zusätzliche Informationen
Eine Veranstaltung der Berliner Festspiele in Kooperation mit dem Verlag der Autoren und dem internationalen literaturfestival berlin

Partnerbuchhandlung: Dussmann das KulturKaufhaus
Termine
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