Direkt zum Inhalt

Der Workshop wird gemeinsam von der Künstlerin Erika Möwius (Berlin) und der Präsidentin des Frauenverbandes im BdV e. V. Frau Hiltrud Leber (Rohrbach/Bayern), geleitet.



Erika Möwius hat in ihrer künstlerischen Arbeit das Schicksal ihrer Großeltern im Banat thematisiert. Der Frauenverband im Bund der Vertriebenen e.V. wirkt mit besonderem Schwerpunkt auf Erinnerung, Integration und Verständigung. Dazu gehört auch, Menschen beim Verarbeiten von Flucht- und Vertreibungserfahrungen zu unterstützen und Wege zum Umgang mit transgenerationalem Trauma aufzuzeigen.


Dieser Workshop lädt ein zu einer künstlerischen Auseinandersetzung mit sowohl den eigenen Erlebnissen und Erinnerungen als auch dem familiär übertragenen Erlebten. Die künstlerische Bearbeitung ermöglicht, den Gefühlen Raum zu geben und Ausdruck für Unausgesprochenes zu finden. Beim künstlerischen Arbeiten mobilisieren sich ungeahnte eigene Kräfte. Es ist ein denkbarer Weg, die Erlebnisse achtungsvoll als Teil der eigenen Biografie und des eigenen Schicksals anzunehmen.

 

WEITERE HINWEISE


Einlasszeit: 9.30 Uhr

Sprache: Deutsch

EINTRITT FREI

MIT ANMELDUNG

 

Eröffnungsabend
4. November, 18.00 - 21.00 Uhr

Programm Fachtagung
5. November, 9.15 - 19.30 Uhr

Workshop: Genozid an den Jesiden – Erinnern und Dokumentieren
6. November 10.00 - 12.00 Uhr

 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Frauenverband im Bund der Vertriebenen e.V. und HÁWAR help e.V. statt.

Gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, den Senat von Berlin und den Bezirk Mitte.
Zusätzliche Informationen
Termine
November 2025
MoDiMiDoFrSaSo
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30