FINK FLOYD

Und wenn wir es immer noch nicht begreifen können, lassen wir los. Wir schließen unsere Augen und lassen „S.O.M.” (Shadow without Man) und „L’Ange qui passe” wie vorbeiziehende Geister, wie Erinnerungen aus einem anderen Leben durch uns hindurchströmen. Bis wir schließlich, mit wieder geöffneten Augen, erkennen, dass die Musik nicht nur gespielt hat – sie hat etwas offenbart. Sie ist wie eine Vision über uns hinweggegangen, wie eine stille Wahrheit, die man nur fühlen, nicht erklären kann. Und so liegt die Antwort auf unsere erste Frage nicht im Denken oder in der Sprache – sondern im lebendigen Geheimnis selbst: dem Leben, flüchtig und ewig, immer gerade außerhalb der Reichweite unseres Verständnisses.


Atemberaubende Lebendigkeit, Komplexität, die nicht in Frickelei ausartet, interessante Melodien, fetzige Rhythmen und viel Herzblut - was will Musik mehr! Einige Passagen haben mich an „Number Nine“ erinnert, war das beabsichtigt? Und, last but not least, die gelungenen Ansagen!
M.Siegener, Zuhörer


„Ohhh ha – wunderschön. Musik, die mich berührt und mich in deine Welt entführt. Diese Reise tut mir soooo gut und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Vielen Dank dafür!
Es ist mir eine Freude und Ehre, an etwas so Schönem zu arbeiten und es zu genießen.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto schwieriger wird es, es zu beschreiben.
Es ist fast wie Liebe.“
W. Martens „Peppi Guggenheim“

• Johannes Fink – Cello
  
• Rieko Okuda – Klavier
  
• Antti Virtaranta – Bass
  
• Greg Smith – Schlagzeug
  

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Eintritt frei – um angemessenen Kulturbeitrag wird gebeten

Das Peppi Guggenheim ist eine Raucherinnenbar

Einlass ab 18 Jahre