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Traces ruft Begegnungen hervor, verhandelt Positionierungen und macht das Unsichtbare sichtbar.



Im Verlauf des Lebens kreuzen sich unausweichlich unsere Wege mit anderen Menschen, und in diesen Momenten entsteht eine subtile, aber bedeutende Interaktion. Jede Begegnung hinterlässt Spuren – bei den Beteiligten und in ihrem Umfeld.


Doch welche Wirkung entfalten diese Kontakte? Welchen Einfluss haben sie auf Biografien und Identitäten? Mitunter bereichern und stärken sie, zu anderen Zeiten bleiben sie oberflächlich oder hinterlassen sogar unerwünschte Spuren, die wieder abgestreift werden möchten. Unabhängig von Umständen, emotionalem Zustand oder Bewusstsein spielen Begegnungen eine wesentliche Rolle im Werden und Vergehen. Sie prägen Erfahrungen und formen Identität in vielfältiger Weise.


Die Performerinnen des Berliner Kollektivs Walashé bringen afrodiasporische Tanzkultur auf die Theaterbühne. Sie verbinden Stile wie Popping, Krump und House und verleihen zugleich Stoffen und Sounds – im Sinne dieser Kulturen – eine besondere Bedeutung. Das Publikum ist ein aktiver Teil der Performance und gestaltet den Raum durch seine Teilnahme mit.

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Zusätzliche Informationen
Tanz, Choreografie: Laura Kassé, Lisa Ennaoui, Iman GeleKostümdesign: Josiane MutomboSounddesign: Youssef Ennaoui

Eine Produktion von Walashé Kollektiv in Koproduktion mit Sophiensæle. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.
Termine
November 2025
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