
Eine Ausstellung mit Werken von Kurt Mühlenhaupt zur Wiedervereinigung
Der Fall der Mauer, am 09. November 1989, und die knapp ein Jahr später folgende Wiedervereinigung Deutschlands, waren für Kurt Mühlenhaupt ein Fest. Es war die Zeit in der Berlin wieder zusammenwuchs. Die Zeit in der Mühlenhaupt seine Stadt zurückbekam.
Wer Kurt Mühlenhaupt kannte, wusste: Dieser Mann liebte sein Berlin mit jeder Faser. Das ganze Berlin. Nicht nur das westliche Kreuzberg mit seinen Hinterhöfen, seinen kleinen Leuten und großen Träumen. Die Mauer war für ihn immer eine Wunde – eine Narbe quer durch die Stadt. Die Stadt die er sein Leben lang gemalt, erlebt und geliebt hatte.
Für Kurt war die Wiedervereinigung mehr als ein politisches Ereignis. Es war die Rückkehr zur Normalität, die er immer gemalt hatte: Menschen, die zusammengehören. Nachbarn, die miteinander reden. Eine Stadt, die lebt und pulsiert, ohne Grenzen und Sperranlagen.
Die Bilder in dieser Ausstellung zeigen Kurt Mühlenhaupts Berlin in einer besonderen Zeit. Sie zeigen die Freude, die Hoffnung, die Leichtigkeit, die nach dem Mauerfall spürbar wurde. Die Wiedervereinigung hat auch in Mühlenhaupts Kunst die Farben leuchtender gemacht.
Diese Ausstellung zeigt Kurt Mühlenhaupts schönste Tage – die Tage, an denen Berlin wieder eins wurde.
Das Museum hält Kurt Mühlenhaupts Erbe lebendig: die Kunst der Begegnung, die Freude am Leben und den Glauben daran, dass Menschen zusammengehören.
Termine
Oktober 2025
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