
URSULA ist ihrer Großmutter gewidmet. Ein Liebesbrief an das Leben einer Frau, die sich in lebendige innere Welten zurückzog, um Raum, Stimme und Befreiung zu finden.
Drei Darsteller:innen durchqueren eine sich ständig wandelnde Landschaft aus Stoffen und Liedern und erkunden die fließenden Grenzen zwischen Anwesenheit und Abwesenheit, Erinnerung und Erfindung, Kollektivität und Individualität.
Es verweist auf die lange Geschichte von Frauen, die als „hysterisch“ bezeichnet wurden – weil sie zu viel fühlten, zu frei dachten –, und erzählt damit nicht von individueller Pathologie, sondern von kollektivem Überleben und Widerstand. Wo endet die Vorstellungskraft – und wo beginnt der Wahnsinn?
An vier Abenden zeigen die Absolvent:innen des BA Tanz, Kontext, Choreographie ihre Abschlussarbeiten. Mit Arbeiten von Mateo Argerich, Ella Olivia Bender, Anton Gerzina, , Sefa Okutan, Mahshad Rezai, Milena Stein, Marie Stremmel, Frida Zack.
Zusätzliche Informationen
Koncept & Choreographie: Ella Olivia Bender SemerciPerformance & Co-Creation: Lotta Leitz, Diana Pop, Ella Olivia Bender SemerciSound design: Matias MillingBühne: Madeleine DuflotMentoring: Lina Gómez
Ella Olivia Bender Semerci ist eine in Berlin und Köln lebende Sängerin, Performerin, Tänzerin und Choreografin. Sie erforscht die Schnittstelle von Tanz und Musik durch Improvisation, Zusammenarbeit und Songwriting. Themen ihrer Arbeit sind unter anderem Tradition, Natur, Verletzlichkeit und Flow.
Ella Olivia Bender Semerci ist eine in Berlin und Köln lebende Sängerin, Performerin, Tänzerin und Choreografin. Sie erforscht die Schnittstelle von Tanz und Musik durch Improvisation, Zusammenarbeit und Songwriting. Themen ihrer Arbeit sind unter anderem Tradition, Natur, Verletzlichkeit und Flow.
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September 2025
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