Pack deinen Speck aus, denn Speckira and the SPECKIES are coming to town! Mit ordentlich Gold auf den Hüften feiert die Performance Künstlerin Frida Zack mit ihren Gäst:innen in „SPECK“ eine Party mit menschlichem Fett.
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SPECK
SPECK
Es wird geschwabbelt, geschüttelt, getanzt und geschwitzt. Zwischen Scham und Intimität, Lust und Fragilität geht es um Momente radikaler Selbstannahme und die Problemzonen der (Tanz-)Gesellschaft.
Einfache Sprache
Arme wackeln wie Pudding. Bäuche machen Wellen.Oberschenkel klatschen aneinander. Speckira und die SPECKIES schütteln ihren Speck!
Gemeinsam mit den dicken Performer:innen SPECKIES und zwei weiteren Tänzer*innen macht Frida Zack eine Show. Die Show heißt „SPECK“. Es geht um Fett am Körper. In der Show wird viel Speck geschüttelt, geschwabbelt, getanzt und geschwitzt.
Die Frage ist: Ist Fett wirklich das Problem? Oder ist das Problem, dass die Gesellschaft sagt, wie ein Körper aussehen soll?
An vier Abenden zeigen die Absolvent:innen des BA Tanz, Kontext, Choreographie ihre Abschlussarbeiten. Mit Arbeiten von Mateo Argerich, Ella Olivia Bender, Anton Gerzina, , Sefa Okutan, Mahshad Rezai, Milena Stein, Marie Stremmel, Frida Zack.
Zusätzliche Informationen
Konzept, Choreographie, Performance: Frida ZackCo-creation und Performance Group SPECKIES: Mette Gabler, Amelie Herm, Ozlo Kraft, Sabrina Rücker, Luna PowierskiCo-Choreographie und Background Dance “Hips Don’t Lie”: Edgar Mauser, Coco WattsMentoring: Olympia Bukakkis, Ana Lessing MenjibarSpecial Thanks: Mim Schneider, Stella Kwarteng
Frida Zack wurde 1997 als Kind einer deutschen Arbeiterfamilie in NRW geboren. Sie ist eine dicke und queere Performance Künstlerin based in Berlin. Ihre interdisziplinären Arbeiten bezeichnet sie als "embodiment under construction" und begreift den Körper als Material und Archiv.
Frida Zack wurde 1997 als Kind einer deutschen Arbeiterfamilie in NRW geboren. Sie ist eine dicke und queere Performance Künstlerin based in Berlin. Ihre interdisziplinären Arbeiten bezeichnet sie als "embodiment under construction" und begreift den Körper als Material und Archiv.
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