
Biografisches Sprechtheater über mentale Gesundheit
Sind Depressive immer traurig? Verderben Essstörungen den Appetit?
Und bin ich verrückt, wenn ich zur Therapie gehe?
Drei Menschen drehen sich im Kreis. Um sich selbst. Umeinander. Sie geben Einblick in ihr Innenleben, verstricken sich in Fragen, Ängsten und Hoffnungen. Humorvoll und tief berührend nehmen sie das Publikum mit auf ihre Reise zu sich selbst, aus sich selbst heraus und darüber hinaus.
Die Grundlage bilden Texte von drei tatsächlich von unterschiedlichen Krisen Betroffenen:
Ein Tagebuch, poetische Texte, die während eines Klinik-Aufenthalts geschrieben wurden und ein prosaischer Text, der therapiebegleitend entstand. Diese drei intimen Perspektiven treffen als drei Monologe aufeinander, werden miteinander verzahnt und beginnen auch miteinander zu interagieren.
Mit diesem Herzensprojekt widmet sich das The Metafiction Cabaret einem sehr persönlichen und wichtigem Thema. Oft übersehen, tabuisiert oder stigmatisiert, soll diese Inszenierung einladen, Vorurteile abzubauen, die Sichtbarkeit von psychischen Erkrankungen und Krisen erhöhen und Hemmschwellen bei möglichen Betroffenen sowie Angehörigen senken, sich in Krisenzeiten Hilfe zu suchen. Entsprechendes Begleitmaterial wird zu jeder Aufführung zur Verfügung gestellt.
„Es war ein schrittweiser Prozess, sich von den falschen Annahmen zu lösen und Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz zu kultivieren. Heute bin ich mir bewusst, dass die Schuldgefühle nicht meine Realität definieren, sondern nur ein Teil der Herausforderungen waren, die ich auf meinem Weg überwinden musste. Ich kann mich mittlerweile selber in den Arm nehmen und mir ein Zuhause sein.“ (Rieke)
Drei Menschen drehen sich im Kreis. Um sich selbst. Umeinander. Sie geben Einblick in ihr Innenleben, verstricken sich in Fragen, Ängsten und Hoffnungen. Humorvoll und tief berührend nehmen sie das Publikum mit auf ihre Reise zu sich selbst, aus sich selbst heraus und darüber hinaus.
Die Grundlage bilden Texte von drei tatsächlich von unterschiedlichen Krisen Betroffenen:
Ein Tagebuch, poetische Texte, die während eines Klinik-Aufenthalts geschrieben wurden und ein prosaischer Text, der therapiebegleitend entstand. Diese drei intimen Perspektiven treffen als drei Monologe aufeinander, werden miteinander verzahnt und beginnen auch miteinander zu interagieren.
Mit diesem Herzensprojekt widmet sich das The Metafiction Cabaret einem sehr persönlichen und wichtigem Thema. Oft übersehen, tabuisiert oder stigmatisiert, soll diese Inszenierung einladen, Vorurteile abzubauen, die Sichtbarkeit von psychischen Erkrankungen und Krisen erhöhen und Hemmschwellen bei möglichen Betroffenen sowie Angehörigen senken, sich in Krisenzeiten Hilfe zu suchen. Entsprechendes Begleitmaterial wird zu jeder Aufführung zur Verfügung gestellt.
„Es war ein schrittweiser Prozess, sich von den falschen Annahmen zu lösen und Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz zu kultivieren. Heute bin ich mir bewusst, dass die Schuldgefühle nicht meine Realität definieren, sondern nur ein Teil der Herausforderungen waren, die ich auf meinem Weg überwinden musste. Ich kann mich mittlerweile selber in den Arm nehmen und mir ein Zuhause sein.“ (Rieke)
Zusätzliche Informationen
Termine
Oktober 2025
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