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silent green präsentiert

Silent green Open Lab ist ein neues Format für junge Berliner Musiker:innen, die ihre ersten Schritte auf die Bühne wagen – jenseits von Erwartungsdruck oder marktförmiger Präsentation. 



Junge Talente zu fördern und künstlerische Prozesse offenzulegen dem silent green ein großes Anliegen – und genau darum geht es bei Open Lab, das bewusst nicht als reines Showcase, sondern als Möglichkeitsraum gedacht ist: für den Schritt in die Öffentlichkeit, für Begegnung, für Resonanz und Weiterentwicklung.

Bewerben konnten sich sowohl Solo-Acts als auch Ensembles/Bands aus Berlin, in deren Ansätzen sich nicht nur ein individueller künstlerischer Ausdruck zeigt, sondern auch Lust am Erkunden und Überschreiten von Genregrenzen – zwischen elektronischer Musik, improvisierter Praxis, Pop, Spoken Word oder Performance. 


megouem


megouem singt, liest, schreibt und performt.Die in Melodien und Gesänge vertonten Gedichte, Stücke und Lieder sind in Form gebrachte Impulse, Beobachtungen und Reflektionen. Gelegentlich fließen auch erhellende Erkenntnisse in die musikalischen Darstellungen ein.Inspiriert vom spirituellen Nachlass ihrer Großmutter, steht die Bewahrung, Weitergabe und Vermittlung von Wissen im Fokus von megouems künstlerischer Praxis.


Beim silent green Open Lab präsentiert megouem verschiedene Fragmente, die irgendwo zwischen Gesangsperformance und Musiktheater angesiedelt sind und diese zu einem harmonischen Konzertstück zusammenführen.


Dara Shikoh

Dara Shikoh ist ein in Berlin lebender Sindhi interdisziplinärer Künstler, dessen Musik an der Schwelle zwischen Sprache und Emotion angesiedelt ist. Für ihn ist Klang ein Gefäß für Gefühle, die noch nicht in Worte gefasst sind – roh, intuitiv und heilig. Seine kreative Reise ist ein Versuch, genau in diesem Zwischenraum zu verweilen und ihn hörbar zu machen.Durch die Verschmelzung von Field Recordings aus Orten, die er sein Zuhause nennt, mit elektroakustischen Klangtexturen und intimen Gesangspassagen schafft Dara Shikoh immersive Klangwelten, die Erinnerung, Migration und innere Zustände reflektieren.


Kkoki
Kkoki ist eine koreanische Musikerin, derzeit in Berlin aktiv. Ihre Songs sind geprägt von ihrer langjährigen Auseinandersetzung mit Pop und Popkultur, insbesondere durch Einflüsse aus Filmen und Fernsehsendungen.

Die meiste Zeit verbringt sie mit dem Schreiben und Aufnehmen von Songs, gemeinsam mit Künstler*innen wie Emil Gabriel, COBEE, Kev Koko, Mathis Ruffing, Valentin Hansen und anderen.

Im August 2025 erschien ihre Debütsingle, weitere Veröffentlichungen sind geplant.
  

Montag, 29. September
silent green Kuppelhalle
20 Uhr
Eintritt frei 




Das Projekt wird aus Mitteln des Programms des Landes Berlin zur kulturellen Infrastrukturerhaltung und -entwicklung in den Bezirken (Bezirkskulturfonds) gefördert.


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