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Fourth Eye, 4.40 AM spielt im Dämmerzustand des Geistes. In diesem Zwischenraum zwischen dem Konstruierten und dem Instinktiven bewegen sich verschiedene Seins-Zustände. Die Erzählung entfaltet sich in Variationen – fragmentiert, diffraktiv, verschoben entlang innerer Schichten.


Eine Vielfalt von Ichs entsteht, die sich bewegt, zögert und neu zusammensetzt. Hier zerfällt das Erzählen, formiert sich neu und öffnet Räume für existenzielle und politische Sichtbarkeit.

Ceylan Öztrük begreift Desorientierung als erzählerisches Mittel und nutzt sie, um die Spannung zwischen Körpern und konstruierten Räumen sichtbar zu machen. Wie schreiben sich solche Räume in unser Erleben von Präsenz ein – als Grenzen, die längst in uns verankert sind?

Ceylan Öztrük war zuletzt im Sommer 2023 in den Sophiensælen zu Gast, wo sie mit Wearing the Angles, Kissing the Room und schmelzenden Skulpturen, klugem Humor sowie eindrücklicher Licht-Sound-Choreografie den ausverkauften Festsaal begeisterte. Nun kommt sie mit ihrer neuen Arbeit Fourth Eye, 4.40 AM direkt nach der Uraufführung in Zürich wieder nach Berlin.

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Zusätzliche Informationen
  • Regie, Bühnenbild, Performance: Ceylan Öztrük
  • Performance: Julia Plawgo
  • Dramaturgische Unterstützung: Isabel Schwenk
  • Assistenz: Lena Pfäffli
  • Ton: Caterina De Nicola
  • Kostüme: Prototypen
  • Technische Leitung: Demian Jakob
  • Videoassistenz: Pius Bacher
  • Produktion: Moin Moin Productions

Eine Produktion von Ceylan Öztrük in Koproduktion mit Sophiensæle und Gessnerallee Zürich.

Gefördert von Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Ernst und Olga Gubler-Hablützel Stiftung, Dr. Georg und Josi Guggenheim Stiftung.
Das Gastspiel wird unterstützt von Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung.

Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.

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