
The Body in Music
Bis zu drei Musiker:innen agieren gleichzeitig auf der Bühne des Acker Stadt Palasts und treffen dabei auf mehrere Gast-Performer:innen. Mit dem Thema THE BODY IN MUSIC eröffnen wir ein weites Assoziationsfeld, dem sich die beteiligten Künstler:innen auf mannigfaltige Weise annähern.
So rücken musikalische Aspekte der Körperlichkeit in den Fokus:
Der virtuose Körpereinsatz von Musiker:innen, die ausgestellte Materialität von Instrument, Klang und Geräusch oder komponierte Sinnbilder physischer Präsenz.
Dabei trifft das ensemble mosaik auf Gast-Künstler:innen, die das Bühnengeschehen durch vokalen, performativen und tänzerischen Ausdruck bereichern.
Zusätzliche Informationen
ensemble mosaik: Kristjana Helgadottir – Flöte, Simon Strasser – Oboe, Christian Vogel – Klarinette, Martin Losert – Saxophon, Roland Neffe – Schlagzeug, Ernst Surberg – Keyboard/Synthesizer, Chatschatur Kanajan – Violine, Sarah Saviet – Violine, Karen Lorenz – Viola, Mathis Mayr – Cello, Niklas Seidl – Cello, Arne Vierck – Elektronik/Klangregie
Gastperformer:innen: Nina Guo – Stimme/Performance/Moderation, Tiziana Longo — Butoh-Tanz, Esther Ropón — Keyboard, Lauren Siess — Viola, Ute Wassermann — Stimme, Hironori Sugata — Tanz, Dan Peter Sundland — E-Bass
Kompositionsaufträge: Asia Ahmetjanova, Elo Masing, Lauren Siess, Volker Heyn, Hannes Kerschbaumer, Leandro A. Martin
Moderation (Live-Streaming Cashmere Radio): Nina Guo (28.6.) — Nico Sauer (29.6.)
Das 1997 in Berlin gegründete ensemble mosaik ist bekannt dafür, immer wieder genre- und spartenübergreifende Experimente zu wagen, Laborsituationen zu schaffen, innerhalb derer künstlerische Forschungsarbeit möglich wird. Durch das regelmäßig praktizierte, vielgestaltige Zusammenwirken instrumentaler, performativer, elektronischer, multimedialer oder szenischer Ausdrucksmittel und verschiedenster Aufführungssituationen ist beim ensemble mosaik im Laufe der Jahre eine völlig neue Spielkultur gewachsen, die für viele jüngere Ensembles zum Leitbild wurde. Dabei wird die große Fülle ungewöhnlicher Mittel und Techniken der Schallproduktion und -artikulation auf der Bühne regelmäßig um weitere Wahrnehmungsebenen erweitert, so dass faszinierende Vernetzungen verschiedenster Sinneseindrücke entstehen.
Arbeitsgrundlage des ensemble mosaik ist der kollektiv gebildete Klangkörper, dessen Profil und Niveau durch langjährige gemeinsame Proben- und Konzerttätigkeit gewachsen ist. Das Potential des Ensembles gründet auf den charakteristischen Persönlichkeiten und künstlerischen Interessen seiner Mitglieder, auf den fortwährend akkumulierten Erfahrungsschätzen gemeinsamer Proben- und Projektarbeit und den damit beständig einhergehenden inhaltlichen Diskursen. Fünf Musiker:innen sind seit der Gründung dabei, fast alle Mitglieder spielen seit mehr als 15 Jahren im Ensemble. Seit den Anfängen des ensemble mosaik haben sich nachhaltige und intensive Arbeitsbeziehungen mit vielen international gefragten Komponist*innen ergeben, darunter nicht zuletzt mit Enno Poppe, der als Dirigent seit 1998 festes Ensemblemitglied ist und die meisten der dirigierten Ensemblekonzerte leitet. Vor allem aber macht sich das ensemble mosaik seit seinen Anfängen um den komponierenden Nachwuchs verdient. Regelmäßig ist es mit Eigenproduktionen und Gastspielen bei renommierten internationalen Festivals und Konzertreihen präsent, beständig knüpft es interkulturelle Kontakte und regt Austauschprojekte an.
Gastperformer:innen: Nina Guo – Stimme/Performance/Moderation, Tiziana Longo — Butoh-Tanz, Esther Ropón — Keyboard, Lauren Siess — Viola, Ute Wassermann — Stimme, Hironori Sugata — Tanz, Dan Peter Sundland — E-Bass
Kompositionsaufträge: Asia Ahmetjanova, Elo Masing, Lauren Siess, Volker Heyn, Hannes Kerschbaumer, Leandro A. Martin
Moderation (Live-Streaming Cashmere Radio): Nina Guo (28.6.) — Nico Sauer (29.6.)
Das 1997 in Berlin gegründete ensemble mosaik ist bekannt dafür, immer wieder genre- und spartenübergreifende Experimente zu wagen, Laborsituationen zu schaffen, innerhalb derer künstlerische Forschungsarbeit möglich wird. Durch das regelmäßig praktizierte, vielgestaltige Zusammenwirken instrumentaler, performativer, elektronischer, multimedialer oder szenischer Ausdrucksmittel und verschiedenster Aufführungssituationen ist beim ensemble mosaik im Laufe der Jahre eine völlig neue Spielkultur gewachsen, die für viele jüngere Ensembles zum Leitbild wurde. Dabei wird die große Fülle ungewöhnlicher Mittel und Techniken der Schallproduktion und -artikulation auf der Bühne regelmäßig um weitere Wahrnehmungsebenen erweitert, so dass faszinierende Vernetzungen verschiedenster Sinneseindrücke entstehen.
Arbeitsgrundlage des ensemble mosaik ist der kollektiv gebildete Klangkörper, dessen Profil und Niveau durch langjährige gemeinsame Proben- und Konzerttätigkeit gewachsen ist. Das Potential des Ensembles gründet auf den charakteristischen Persönlichkeiten und künstlerischen Interessen seiner Mitglieder, auf den fortwährend akkumulierten Erfahrungsschätzen gemeinsamer Proben- und Projektarbeit und den damit beständig einhergehenden inhaltlichen Diskursen. Fünf Musiker:innen sind seit der Gründung dabei, fast alle Mitglieder spielen seit mehr als 15 Jahren im Ensemble. Seit den Anfängen des ensemble mosaik haben sich nachhaltige und intensive Arbeitsbeziehungen mit vielen international gefragten Komponist*innen ergeben, darunter nicht zuletzt mit Enno Poppe, der als Dirigent seit 1998 festes Ensemblemitglied ist und die meisten der dirigierten Ensemblekonzerte leitet. Vor allem aber macht sich das ensemble mosaik seit seinen Anfängen um den komponierenden Nachwuchs verdient. Regelmäßig ist es mit Eigenproduktionen und Gastspielen bei renommierten internationalen Festivals und Konzertreihen präsent, beständig knüpft es interkulturelle Kontakte und regt Austauschprojekte an.
Termine
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