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Er kam, sprach und säte Hoffnung: Am 13. September 1964 erschien US-Bürgerrechtler Martin Luther King unangekündigt in Ost-Berlin und predigte gegen „trennende Mauern der Feindschaft“. Er selbst hatte die Grenze zuvor problemlos überwunden – die DDR-Grenzer wollten nur seine Kreditkarte sehen.



In der St. Marienkirche musste der angesetzte Gottesdienst wegen Überfüllung geschlossen werden, sodass in der nahe gelegenen Sophienkirche spontan ein anschließender zusätzlicher Gottesdienst anberaumt wurde.


  • Treffpunkt: vor der St. Marienkirche, Karl-Liebknecht-Str. 8
  • Stadtführer: KD Lorenz Ehmke
  • Die Führung findet im Rahmen des Tages des offenen Denkmals statt und ist kostenfrei.
  • Richtet sich an: Erwachsene
  • in deutscher Sprache
Zusätzliche Informationen
Termine
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