
Arcadia: Often Dreamt, Seldom Lived bringt drei unterschiedliche malerische Ansätze zusammen, die sich mit Themen wie Identität, Erinnerung und kulturellem Selbstverständnis auseinandersetzen.
Die Ausstellung Arcadia: Often Dreamt, Seldom Lived findet von Freitag, 23. Mai, bis Freitag, 20. Juni 2025, in der Galerie Verena Kerfin in Berlin statt. Die Gruppenausstellung zeigt Werke von drei aufstrebenden Künstlerinnen aus Barbados: Alanis Forde, Anna Gibson und Akilah Watts.
Die Ausstellung bringt drei unterschiedliche malerische Ansätze zusammen, die sich mit Themen wie Identität, Erinnerung und kulturellem Selbstverständnis auseinandersetzen.
Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Erforschung des Körpers, der Zugehörigkeit und der Reibung zwischen individueller Erfahrung und kollektiver Geschichte. Die Künstlerinnen hinterfragen, wie Weiblichkeit, Heimat und Selbstverständnis in der Karibik geformt werden - im Spannungsfeld zwischen überlieferten kolonialen Erzählungen, Generationenerinnerung und zeitgenössischer Sichtbarkeit.
Jede Künstlerin verwendet ihre eigene Bildsprache: von figurativer Malerei bis hin zu surrealen Kompositionen und collagenartigen Texturen. Was sie eint, ist die kritische Auseinandersetzung mit der Idee des Paradieses - nicht als äußeres Ideal, sondern als vielschichtiger, psychologischer und kultureller Raum.
Gemeinsam bieten Forde, Gibson und Watts eine nuancierte, einfühlsame und kraftvolle Reflexion über das zeitgenössische afro-karibische Leben jenseits von Exotismus und Stereotypen.
Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Akilah Watts
Alanis Forde
Anna Gibson
Termine
Mai 2025
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