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Krenz präsentiert den dritten Teil seiner Erinnerungen

Darin nimmt er den Herbst 1989 in den Blick, als er Staats- und
Parteichef wurde, seine Vertreibung aus dem Amt, den Verlust seines
Landes, schließlich die juristischen Auseinandersetzungen einschließlich
seiner Haft.


Als die Republik vor 75 Jahren gegründet wurde, war er zwölf. Er hat sie nicht nur erlebt, sondern aktiv mitgestaltet. Als sie vor 35 Jahren unterging, verlor er mehr als nur seine Arbeit.

Er reflektiert diese auch für andere Ostdeutsche sehr komplizierte Zeit. Und wie sie nimmt er die Gegenwart nicht teilnahmslos hin: Krenz ist der politische Mensch geblieben, der er immer war. Er ist ein einzigartiger Zeitzeuge deutscher Zweistaatlichkeit.
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