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Claudix Vanesix

Claudix Vanesix fragt in “NFTs” aus einer dekolonialen, feministischen Perspektive, wie Geschlecht und “race” digitales Leben prägen. Die Multimedia-Performance verbindet indigenes Wissen mit Zukunftsvisionen für Mensch und Maschine.



Wie bestimmen Geschlecht und “race” das virtuelle Leben? Die peruanische Künstler*in Claudix Vanesix navigiert in “NFTs” (eigentlich “Non-Fungible Tokens”: digitales Zertifikat, das nicht ausgetauscht werden kann) mit einer dekolonialen, feministischen Perspektive durch das Internet.

Vanesix präsentiert wie aus dem Wissen ihrer*seiner Vorfahren neue Erzählungen entstehen können: Diese ermöglichen es indigenen Identitäten, Zukunftsvisionen für die Verbindung von Mensch und Maschine zu entwickeln. Es entsteht eine dynamische Extended-Reality-Multimedia-Erfahrung über Macht, Schönheit und Sex.

ca. 45 Min.

(IN ENGLISCHER SPRACHE)

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Zusätzliche Informationen
Gefördert durch: Stiftung Teatro a Mil, Goethe-Institut Chile, Goethe-Institut Peru, Sala de Parto.
Termine
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