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Mitreißende Hommage an Weltstar Jacques Brel - Eine Berlin-Premiere

Nach seinem erfolgreichen Charles-Aznavour-Solo kehrt Stephan Hippe mit einer Hommage an Jacques Brel für eine besondere Vorstellung ins Schlosspark Theater zurück.



Die multimediale Inszenierung führt das Publikum zurück ins Paris des Jahres 1966 – mitten ins legendäre „Olympia“, wo Chanson-Ikonen wie Édith Piaf, Jacques Brel und Charles Aznavour Geschichte schrieben. Live-Performance, historische Filmaufnahmen und Bühnenraum verschmelzen zu einer atmosphärischen Zeitreise, die Brels poetische Kraft eindrucksvoll neu erlebbar macht.

Stephan Hippe nimmt sein Publikum seit über 30 Jahren mit auf emotionale musikalische Reisen. Mit 55 Jahren blickt er auf eine vielseitige Laufbahn zurück – geprägt von seiner tiefen Leidenschaft für das französische Chanson.
Zusätzliche Informationen
Stephan Hippe ist ein Künstler, der es versteht, sein Publikum auf eine emotionale Reise mitzunehmen – seine Konzerte sind regelrecht „eine Karussellfahrt durch alle Gefühle“. Über 30 Jahre ist es her, dass der „suggestive Debütant“ (HAZ) erstmals vor Publikum trat und die Zuhörer mit seiner ausdrucksstarken Stimme verzauberte. Heute, mit 55 Jahren, blickt Hippe auf eine vielseitige Karriere zurück, die sich durch eine tiefe Verbundenheit zum Chanson auszeichnet. Hippe studierte Schauspiel und Gesang in Hamburg und wurde bereits 1989 beim Bundesgesangswettbewerb in der Kategorie Chanson ausgezeichnet. Seine Bühnenkarriere begann 1991 in der Rolle des Brad in der vielbeachteten Inszenierung der *The Rocky Horror Show* im Theater am Holstenwall. Seitdem spielte er Hauptrollen in zahlreichen Theaterproduktionen in ganz Deutschland und war ab 1995 auch regelmäßig im Fernsehen zu sehen. Doch von Anfang an schlug sein Herz besonders für das Chanson. Mit seinen musikalischen Programmen und Lesungen eroberte er die Bühnen Deutschlands und machte immer wieder Abstecher nach Frankreich, wo die Provence zu seiner zweiten Heimat wurde. Diese Liebe zu Frankreich führte ihn 2005 zu einem neuen Abenteuer: Er zog sich vorübergehend von der Schauspielerei zurück, um mit seinem Partner die „Brasserie La Provence“ in Hamburg zu eröffnen, die zu einem der führenden französischen Restaurants der Stadt avancierte. Die Brasserie wurde mehrfach als bester Franzose Hamburgs ausgezeichnet, zuletzt 2020. Gleichzeitig veröffentlichte Hippe 2013 das in der Provence entstandene Kochbuch „Le Grand Bordel“. das monatelang die Kochbuch-Bestseller-Liste anführte. Trotz seines Erfolges in der Gastronomie konnte Hippe die Bühne nie ganz loslassen. 2012 begann er, neue Soloprogramme zu entwickeln und wieder regelmäßig Konzerte zu geben. Dazu gehören unter anderem die Produktionen „Douce France“ und „Brel, une vie XL“, die zusammen mit „CHARLES und wie er die Welt sah“ eine Hommage-Trilogie an das goldene Zeitalter des Chansons bilden. www.stephanhippe.de
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