
Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Haus Schwarzenberg versammelt die Ausstellung ECHOHAUS, die mit freundlicher Unterstützung der Wohnungsbaugesellschaft
Berlin-Mitte mbH (WBM) um wird, künstlerische Arbeiten zu Klang, akustischer Erinnerung und Archivmaterialien, die mit der Geschichte des Hauses, seiner Umgebung sowie der Berliner Subkultur seit den 1990er Jahren verwoben sind.
Berlin-Mitte mbH (WBM) um wird, künstlerische Arbeiten zu Klang, akustischer Erinnerung und Archivmaterialien, die mit der Geschichte des Hauses, seiner Umgebung sowie der Berliner Subkultur seit den 1990er Jahren verwoben sind.
Im Zentrum steht die Idee des Echos – verstanden als Spur, Wiederholung oder Fragment einer anderen Zeit. Gezeigt werden sowohl zeitgenössische als auch historische Werke, ergänzt durch persönliche Objekte und Archivstücke, die Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart herstellen. Diese manifestieren sich etwa in Installationen, Metallplastiken oder fotografischen Arbeiten.
Als literarisches Echo durchziehen Textauszüge aus Norman Ohlers Roman MITTE den Ausstellungsraum und erweitern die künstlerische Auseinandersetzung um eine erzählerische Ebene.
Ein vielseitiges Begleitprogramm verlagert das Echo schließlich auf die Bühne des Künstlerclubs Eschschloraque Rümschrümp:
Live-Tributes, Konzerte und ein sorgfältig kuratiertes Line-up übersetzen die klanglichen Spuren des ECHOHAUS direkt in die performative Gegenwart – live on stage.
Künstler:innen in der Ausstellung:
Bodo Albrand, Robert Carrithers, Breeda CC, Mária Cukorová, Danielle De Piciotto, Dead Chickens, Christian Günther, KAI Dead Chickens, Barbara Lazara, Ceren Oykut, Bob Rutmann, Henryk Weiffenbach, Miron Zownir und weitere.
Zusätzliche Informationen
Vernissage: 06.09.2025, 18 Uhr | Laufzeit: 06.09.-18.10.2025
| Mo-Sa 12-20 Uhr