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Orte wider das Vergessen

In Berlin wurde Weltgeschichte geschrieben. Hier residierten preußische Kaiser und Könige, von 1933 bis 1945 war Berlin  Zentrum der Menschen verachtenden und vernichtenden nationalsozialistischen Herrschaft. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Berlin geteilt. Die Mauer zwischen Ost- und Westberlin stand auch für die Zeit des Kalten Krieges. Als die Mauer am 3. November 1989 nach einer friedlichen Revolution schließlich fiel, feierte die ganze Welt! 

In den letzten Jahrzehnten wurde Berlin zu einer Stadt der Freiheit und der Toleranz, die heute Menschen in aller Welt begeistert. Warum? Weil in Berlin nicht vergessen wird, wie sich Unfreiheit anfühlt. 
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas steht im Herzen der Hauptstadt, zahllose Denkmäler, Dokumentationszentren und Ausstellungen in ganz Berlin mahnen und halten Erinnerungen lebendig. Die Gedenkstätte Berliner Mauer oder die Gedenkstätte Hohenschönhausen, das einstige Staatsgefängnis der DDR, sind einzigartig, ebenso die legendäre Grenzstation Checkpoint Charlie oder der Tränenpalast.

Besuchen Sie die Orte lebendiger Erinnerung, tauchen Sie ein in die DNA von Berlin!