Für viele bedeutet die Suche nach Unsterblichkeit – das Verlangen nach Ewigkeit – nichts anderes als den Versuch, das Leben zu verlängern. Für Marina Skepner hingegen ist die Ewigkeit bereits in uns: Wir sind in ihr eingeschlossen wie Insekten im Bernstein. Jeder Sekundenbruchteil unseres Lebens ist ein einzelnes Bild eines Films, der weiter existiert, auch wenn das Licht im Kinosaal längst erloschen ist. Genau dieser Idee widmet sich ihre Ausstellung.
Marina Skepner
lebt in Bonn und arbeitet als freie Künstlerin. In ihren Arbeiten befasst sie sich häufig mit den Themen Kindheit und Zeit, mit besonderen Formen der Wahrnehmung und des Verständnisses von Geschichte.
Mehr als 40 Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Russland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Montenegro u. a. Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen, darunter Marat Guelman, Juan Puntes (White Cube, New York) und Giampaolo Abbondio (Giampaolo Abbondio Gallery, Mailand).
Eintritt: frei
Diese Veranstaltung gehört zum Rahmenprogramm des PANDAwomen 2025 Festivals.
Zusätzliche Informationen
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Dezember 2025
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