Am 7. Oktober 2021 zeichnete eine internationale Jury – bestehend aus Emre
Baykal (Istanbul), Emma Lavigne (Paris), Yesomi Umolu (London), Sven Beckstette
und Gabriele Knapstein (Berlin) – Sandra Mujinga (* 1989, lebt in Oslo und
Berlin) mit dem Preis der Nationalgalerie aus.
Baykal (Istanbul), Emma Lavigne (Paris), Yesomi Umolu (London), Sven Beckstette
und Gabriele Knapstein (Berlin) – Sandra Mujinga (* 1989, lebt in Oslo und
Berlin) mit dem Preis der Nationalgalerie aus.

Im Herbst 2022 zeigt der
Hamburger Bahnhof die Einzelausstellung der Preisträgerin – begleitet von einer
Publikation. Mujingas Schaffen nimmt unterschiedliche Formen wie Skulptur,
Performance, Installation, Fotografie, Video und digitale Bildproduktion an, um
über Konzepte von Sichtbarkeit und Verschwinden, Präsenz und Abwesenheit
nachzudenken.