Erster Teil des Fernsehspiels von Bernhard Seeger, DDR 1966
In der sowjetischen Gefangenschaft entwickelt sich eine Freundschaft
zwischen dem Stellmacher Hannes Trostberg und dem Großbauernsohn Edwin
Spahn. Beide kehren 1945 in ihr Heimatdorf zurück. Das Fernsehspiel
thematisiert die gesellschaftliche Umbruchsituation, den politischen
Neubeginn und die Entwicklung der neuen demokratischen Ordnung. Dabei
ist Trostbergs Kritik hart, seine Maßnahmen jedoch oftmals noch härter –
das gefällt nicht jedem.
zwischen dem Stellmacher Hannes Trostberg und dem Großbauernsohn Edwin
Spahn. Beide kehren 1945 in ihr Heimatdorf zurück. Das Fernsehspiel
thematisiert die gesellschaftliche Umbruchsituation, den politischen
Neubeginn und die Entwicklung der neuen demokratischen Ordnung. Dabei
ist Trostbergs Kritik hart, seine Maßnahmen jedoch oftmals noch härter –
das gefällt nicht jedem.
Peter Hagen betrachtet dieses nationale Thema in einem humanistischen
Kontext und stellt dem politischen Kalkül Verbundenheit entgegen.
Letzten Endes sind die Menschen so, wie die gesellschaftlichen Umstände
sie werden lassen.
Einführung: Detlef Kannapin
Kostenbeitrag: 8,– / ermäßigt 5,– Euro
Um eine Voranmeldung unter Telefon (030) 36 46 64 24 oder
per E-Mail an tickets@peter-hacks-gesellschaft.de wird gebeten.