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Eva Meyer-Keller

Auf dem elektrisch aufgeladenen Terrain der Neurowissenschaften nähert sich Eva Meyer-Keller dem komplexen Thema der Wahrnehmung von einem persönlichen Standpunkt aus. Die spielerische und interaktive Lecture Performance mischt Fakten mit Fiktion und wissenschaftliche Forschung mit persönlichen Erfahrungen, um nachzuvollziehen, wie wir wahrnehmen.


Neuroscientists like to say that your day-to-day experience is a carefully controlled hallucination.  
Lisa Feldman Barrett aus „Seven and a Half Lessons About the Brain“



Ist Wahrnehmung etwas, das uns passiert, oder etwas, das wir tun? Woher weiß das Gehirn, was wir sehen? Gibt es einen Unterschied zwischen Wahrnehmung und Erfahrung? Was können wir von unserem Nervensystem in Krisenzeiten lernen?
Eine Geschichte über eine individuelle Reise, über Handlungen, Konsequenzen und radikale Transformation.

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Zusätzliche Informationen
Konzept, Performance: Eva Meyer-Keller

Dramaturgie: Agata Siniarska

Outside eye: Bettina Knaup

Künstlerische Mitarbeit: Emilia Schlosser, Sharon Smith, Jules Urban

Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Andrew Plested

Musik: Rico Lee

Produktionsleitung: Giulia Messia in Zusammenarbeit mit Emilia Schlosser

 

Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur
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