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Architekturführung

Die Geschichte des Gebäudes am Ende der Rheinsteinstraße beginnt 1935 mit dem Bau eines größeren Gebäudeensembles für die Wehrmacht. 1945 wird das ehemalige Offizierskasino der nahezu unzerstörten Festungspionierschule zum Schauplatz der bedingungslosen Kapitulation vor den Siegermächten.


In den Stadtteil Karlshorst ziehen verschiedene sowjetische Besatzungsbehörden. 1967 beginnt die Nutzung des Hauses als Museumsgebäude. Die sowjetische Armee richtet das „Kapitulationsmuseum“ ein. 1995 entsteht daraus das Museum Berlin-Karlshorst.

ie Nutzungsphasen des Hauses werden an zahlreichen Stellen sichtbar. Vor allem die Spuren der sowjetischen Erinnerungskultur sind eindrücklich erhalten.
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Vor dem Museumsgebäude