Antonello Losacco Trio - Worlds Beyond

In dieser Besetzung erkundet der Leader die vielfältigen harmonischen, melodischen und klanglichen Möglichkeiten des 7-saitigen Basses und trifft in Eigenkompositionen und Arrangements auf die traumhaften Klänge des Vibraphons und die Texturen des Schlagzeugs.

Das Trio präsentiert sein neues Album „Worlds Beyond“.

Antonello Losacco hat zusammengearbeitet mit:

Bobby Watson, Flavio Boltro, Jed Levy, Eric Wyatt, Roberto Ottaviano, Giovanni Falzone, Michael Rosen, Sarah Jane Morris, Alessandro Di Liberto, u.v.m. 2019 gewann er den nationalen Wettbewerb für Bassisten „Un basso in rilievo“ (Area M, Mailand). Er ist in Italien und in den Vereinigten Staaten aufgetreten. Für seine bisherigen Alben erhielt er renommierte nationale und internationale Kritiken.

„Worlds Beyond“ erhielt zahlreiche Kritiken in nationalen und internationalen Magazinen und Webzines, darunter in Japan (JazzLife), den USA (AllAboutJazz - 4 Sterne von N. Jarret), Italien (Jazzit, Jazz Agenda und viele andere), sowie Radiobeiträge und Interviews mit dem Leader (Rai 3, Radio Vaticana, Gorgo Radio, etc.). Im Jahr 2024 trat das Trio (gelegentlich mit Ottaviano) in Jazzclubs, Veranstaltungsorten und auf Jazzfestivals in ganz Italien auf.

„Die Art und Weise, wie er mit seinem kompositorischen Material umgeht, zeichnet sich durch die Liebe zum Detail, die organisch vorgegebene Farbe und die Formulierung von Strukturen aus, die keineswegs offensichtlich sind. Wenn bereits in seinem Debütalbum, das sich auf das Streichquartett konzentriert, Kreuz und Freude einer bestimmten musikalischen Produktion, zeigt, dass er klare Ideen hat, entwickelt er in diesem neuen Projekt eine definitive Figur, die für melodische Qualität und poetische Suspension, eine Matrix zu finden, die eine imaginäre Folklore und eine traumhafte märchenhafte Vision eines bestimmten Songwriting spreizt.

Antonello hat sich durch seine Entschlossenheit, seine akribische Recherche und die Verbindung von emotionaler Wirkung und Unvorhersehbarkeit einen Platz in einem sehr autoritativen Umfeld geschaffen, das aus bereits seit vielen Jahrzehnten aktiven Künstlern besteht.“ (Roberto Ottaviano, Saxophonist/Komponist/Konservatoriumsprofessor).

Eintritt frei – um angemessenen Kulturbeitrag wird gebeten.

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Einlass ab 18 Jahre

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